Passivhausfenster sind auf dem Vormarsch. Experten zu Folge wird bereits in ein paar Jahren das Passivhausfenster der Standard im modernen Wohnungsbau sein.
Die Vorteile liegen selbstverständlich auf der Hand. Man spart nicht nur Einiges an Energie ein, sondern die Wohnqualität verbessert sich grundsätzlich. Welche besonderen Eigenschaften die ein jedes Passivhausfenster hat, lassen sich am Uw-Wert eines jeden Fensters ablesen. Denn nur, wenn ein Fenster einen Uw-Wert von 0,8 W/m²·K oder besser besitzt darf er als Passivhausfenster bezeichnet werden.
Für welches Passivhausfenster sich man letztendlich entscheidet ist Geschmacksache. Es gibt die verschiedensten Hersteller, die wiederum die unterschiedlichsten Profile verbauen. Am gebräuchlichsten sind z.B. Schüco Profile und Inoutic Profile.
Um ein Fenster als Passivhausfenster zu bezeichnen muss es bestimmte Kriterien erfüllen. Das wichtigste Maß, wie bereits oben beschrieben wurde, ist hierbei der Uw-Wert. Sowohl das Novo-Royal von Inoutic als auch das Schüco SI 82 erreichen diese Werte. Mehr sogar – sie unterschreiten die vorgegebenen Werte und sind somit besser als die vom Prüfinstitut geforderden Passivhausstandards.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.